Automatisierte optische Inspektionsmaschinen (AOI) sind eine neue Art von Prüftechnologie. Es hat
sich in den letzten Jahren sehr schnell entwickelt. Die Struktur von AOI besteht aus vier Teilen: Werkbank, CCD-Kamerasystem, elektromechanischer Steuerung und Systemsoftware. Beim Testen wird zunächst die zu testende Leiterplatte auf die Werkbank der AOI-Maschine gelegt und der Erkennungsvorgang
des zu erkennenden Produkts durch Positionierung aufgerufen. Die X/Y-Werkbank
schickt die Leiterplatte entsprechend dem Befehl des Einstellprogramms unter die Linse. Mit Hilfe der speziellen Lichtquelle erfasst das Objektiv das vom AOI-System benötigte Bild und analysiert es. Anschließend bewegt der Prozessor das Objektiv auf das Objektiv zu. Die nächste Position ist
Die Bilder werden für das nächste Bild gesammelt und dann analysiert, und das Bild wird einer kontinuierlichen Analyse und Verarbeitung unterzogen,
um eine höhere Erkennungsgeschwindigkeit zu erreichen. Der Prozess der AOI-Bildverarbeitung
digitalisiert im Wesentlichen das extrahierte Bild und vergleicht es dann mit dem vorab gespeicherten „Standard“. Nach der Analyse und Beurteilung wird der Fehler gefunden, um eine Positionsaufforderung zu erstellen, gleichzeitig ein Bildtext generiert und der Bediener die Reparaturstation weiter bestätigt oder sendet. Überholung
AOI-Maschine S-AO600C.
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